Freitag, 29. November 2013

Seite 255, bieten, Bifidobakterium

Beliebig aufgeklappt:


Seite 255, Duden Nr. 1, 26. Auflage.

  • bieten lassen, bietenlassen; sich etwas nicht bieten lassen od. bietenlassen

  • Bieter; Bieterin

  • Bifidobakterium (Herkunft: lateinisch; griechisch) Medizinischer Begriff für Darmbakterie (die Bestandteil der natürlichen Darmflora ist!)
Bemerkenswert ist hier die ausschließliche Nennung des Singulars. Wo ist der Plural ...en? Denn merke: Selten tritt ein Bifidobakterium allein auf!

Donnerstag, 28. November 2013

Brainstorming für meinen Wunschzettel - Douglas

Heute war ich in der Hildener Mittelstraße. Anregungen für Weihnachten sammeln. Vor allem für meinen Wunschzettel, also für Geschenke für mich.

Daher war ich mit meiner Tochter auch mal kurz bei Douglas, nur mal eben durch die Produkte durchschnuppern. Es gibt so tolle Düfte! Wir probierten eine Weile herum, bis wir nach einem Aufenthalt von etwa 10 Minuten zirka 17 Düfte auf weiße Teststreifen gesprüht hatten und unterhielten uns gerade angeregt darüber, welchen wir am besten fanden.

Und dann kam die Douglas-Frau.




Kurz-Konversation mit der netten Adretten

Die freundliche Douglas-Dame fragte: „Ist die Kollegin schon bei Ihnen?“ Ich: „Nein, aber ich denke, wir haben schon jetzt einen guten Überblick über die Düfte bekommen.“ Ich finde meinen Witz grandios, lache albern. Sie auch, und zwar richtig echt mit Lachfältchen und Lach-Geräusch und allem Pipapo. Und dann: Dreht sich rum, geht und sortiert am Neben-Regal Tiegelchen. Versucht vermutlich, ihre Fassung wiederzufinden.

Wir probieren noch 6 weitere Düfte und verlassen dann das Geschäft. Fest entschlossen, den einen Duft auf den Wunschzettel zu schreiben für Weihnachten. Wie hieß der noch? Nein, der andere, der mit dem Gänseblümchen!

Come in and find out. Wir jedenfalls haben den Ausgang gefunden. Und nichts gekauft.

Spaß beiseite, die war echt sehr nett, die nette adrette Douglas-Frau. Kenn ich sonst gar nicht aus diesen Parfum-Läden. Immer schleicht man sich an den Damen vorbei, staunt über alles, was man seiner Haut so aufkleistern kann und geht schlecht gelaunt wieder raus. Schlecht gelaunt, weil normalerweise habe ich dort diese Konversation: „Kann ich Ihnen helfen?“ – Ich: „Ich weiß noch nicht, ich schau mal.“ – Parfum-Verkäuferin: „Was suchen Sie denn?“ – Und dann will ich eigentlich die Wahrheit sagen: Eigentlich bin ich nur zum Gaffen hier. Ich kaufe doch nie was!  

Ich bin bestimmt schon auf diesen „WANTED“-Plakaten, denn mittlerweile soll ich sicher aus dem Weg geschafft werden, weil ich Parfum-Verkäuferinnen von ihrer Arbeit abhalte und nie Umsatz bringe. Und ich bin so hin- und her gerissen zwischen der Wahrheit und dem schönen Schein – ich könnte ja behaupten, ich wolle Chanel No.7 mal schnuppern, davon hätte ich neulich gehört - , dass ich mich ganz mies fühle. Schlechtes Gewissen! Ich bin unrechtmäßig hier, tschulljung! Ab durch die Mitte, come in and find out, aber schleunigst hier! 

Aber die Dame heute: Echt nett. Allerdings ließ sie sich schnell von meinem gut gelaunten, wahrscheinlich merkwürdigen Verhalten verunsichern. Ich fand’s nett, entspricht aber vermutlich nicht dem Corporate Behaviour.

Mittwoch, 27. November 2013

Stadtteil-Café im Norden von Hilden?


Schnell mal ein Foto gemacht. Es geht um die Geschäftsräume rechts mit den großen Schaufenstern. Die gehören zum Geschäftskomplex Gustav-Mahler-Straße. Ja, hinter (!) den Altglas- und Altkleider-Containern. Träum.

Ich finde es ideal, hier ein Café zu eröffnen.

Vielleicht könnte auch die Fläche vor dem Gebäude als Außenfläche im Sommer genutzt werden.

Wäre das nicht schön? Schwärm.

Der Herr Makler meint, dass etwa 1200 Euro Miete monatlich zu zahlen sind. Plus Nebenkosten. Wie viele Kaffees und Leckereien man wohl verkaufen müsste?

Vielleicht rechne ich mir das mal aus. Bin allerdings doch ein klein wenig geschockt. Vielleicht kann man den Betrag noch verhandeln.

Nachträgchen


Oh, bevor ich es vergesse: http://www.hilden-im-wandel.de/index.php

DAS sieht doch mal interessant aus. Hilden könnte ein bisschen Aufbruchsstimmung vertragen.

Tatendrang in Hilden

Guten Morgen!

Was so eine Mütze voll Schlaf alles ausmacht! Ich habe Ideen im Kopf und schwinge mich gleich mal aufs Fahrrad, um ein paar Sachen herauszufinden. Habe heute keine Lust auf meine Internet-Seiten, die kommen ganz gut ohne mich klar. :-)

Also versuche ich heute herauszufinden:
  1. Was kostet die Geschäfts-Immobilie, die seit Jahren schon leer steht, in der Gustav-Mahler-Straße in Hilden? Und gibt es schon Interessenten? Ein Schild mit der Telefonnummer des zuständigen Maklers hängt neuerdings im Fenster. Ich hätte soooo gerne ein Stadtteil-Café im Norden von Hilden!!! Die Immobilie ist ideal. Nur ich trau mich nicht, das selbst zu machen. So alleine.
  2. Was ist eigentlich mit dem Caterer, der diese Koch-Events durchführt? Macht der das noch und wie heißt der nochmal? Wenn ich schon im Norden von Hilden herumradle, kann ich das auch gleich in Erfahrung bringen. Es regnet. Ich werde daher meine neue Winter-Jacke ausprobieren, die hat eine Kapuze. Ist doch super, oder?
  3. Wie geht das mit den Fotos? Ich will nachher welche hochladen auf mein Blog. (Blog, das. auch der Blog laut Duden - laut Internet-Recherche aber totally falsch. Also das Blog. Ich finde, das ist Nischenwissen.) Das Blog braucht Fotos. ;-)
Bis später.

Dienstag, 26. November 2013

Seite 896, rheinische Macht

Beliebig aufgeklappt:


Seite 896, Duden Nr. 1, 26. Auflage.

  • rheinisch; rheinische Fröhlichkeit :-),
aber: das Rheinische Schiefergebirge

  • Rheinisch-Bergische Kreis, der (Landkreis im Regierungsbezirk Köln)

  • rheinisch-westfälisch; aber: die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule [in Aachen]
Wie wahr, wie wahr! Die rheinische Fröhlichkeit. Meistens mag ich meinen Duden. :-)

Alte Rechtschreibung, alte Rechtschreibreform, neue Rechtschreibreform. Häääh?

Unbedingt muss ich mal loswerden, dass es tatsächlich eine
"neue Rechtschreibreform"
gegeben hat.

Aber Penelope, was soll denn das bedeuten? Soll das etwa bedeuten, also, gibt es eine alte Rechtschreibreform?

Oh ja. Genau das bedeutet es! (Verzeiht, das ist Korinthen ausscheiden at its best!)

So gesehen ist der Ausdruck "alte Rechtschreibung" totally unpräzise and I am a HATER (englisch.: mag ich nicht besonders gerne) of that. (And I like the Anglicisms in some and any of my sentences very much. As many as you like or not! Chaka!) Nee, stimmt nicht, ist mir eigentlich total egal. Ich muss mich nach dem aktuellen Duden richten. Fechtisch.

Deswegen schreiben manche Leute, die von Berufs wegen von Bedeutung sind, folgendes Sätzlein, um zu präzisieren, nach welchen Regeln sie arbeiten: "Nach Duden Nr. 1, 24. Auflage." Oder eben Duden Nr. 1, 26. Auflage, wenn sie sich die Ausgabe schon zugelegt haben. Denn sie wissen, was sie tun. Und das weiß ich auch.




Auf dem Duden-Deckel steht geschrieben: "DUDEN Die deutsche Rechtschreibung Das umfassende Standardwerk auf der Grundlage der amtlichen Regeln".

Und trotzdem:

Der DUDEN Nr. 1 ist keine Bibel

Dieses Werk wird häufig überarbeitet. Neue Wörter kommen hinzu. Manche verschwinden wieder. Vermutlich haben die Leute in der Duden-Redaktion mit dem Rat für deutsche Rechtschreibung sehr gelacht, und sich gewundert, was sie damals ritt, denn sie hatten aufgenommen: Butike, Fassette, Kabrio, Schikoree, Maffia, Mohär und einige andere Lustigkeiten. Die sind nun wieder gestrichen worden. Wir schreiben wieder Boutique. Und Facette, Cabrio, Chicorée, Mafia (laut Duden übrigens ist dies eine erpresserische Geheimorganisation [in Sizilien]). Und Mohair.

Dem Duden ging es zwar im Jahr 2013 image-technisch recht übel ("Sprachpanscher des Jahres 2013"), der Band Nr. 1 ist aber trotzdem das Standardwerk für alle, die mit Sprache zu tun haben.
Für die meisten Korrektoren und Lektoren, für Schreiberlinge sämtlicher Art ist daher der Duden Nr. 1 verbindlich. Aber es gibt auch andere Werke.

Und ich so…?

Ich mag es grundsätzlich gerne, wenn ich noch verstehe, warum etwas so geschrieben wird. Hat ein Wort griechische Wurzeln, so macht es Sinn, darüber nachzudenken. Morphin macht deshalb total Sinn mit "ph", weil der Morpheus eben der griechische Gott des Traumes war. Und der Morpheus schreibt sich mit "ph". Jedenfalls in der neuen Welt. Der Grieche an sich hat eh ganz andere Schriftzeichen. Das wird mir jetzt zu kompliziert.

Montag, 25. November 2013

Seite 608, klitsch!

Beliebig aufgeklappt:


Seite 608, Duden Nr. 1, 26. Auflage.

  • der Klischograf, auch Klischograph. Dies ist eine elektrische Graviermaschine.

dicht gefolgt von

  • Klistier, das. Dies ist ein Einlauf.

das nächste Wort lasse ich aus. (Ist eine brave Seite hier, habe keine Lust auf komische Suchergebnisse.)


und danach folgt

  • klitsch! Der Klitsch. mitteldeutsch für Schlag; breiige Masse.
(Wer hat Assoziationen?)

Schatzsuche

Ich bin einem Schatz auf der Spur!

Es geht um Peru, um Indianer, um Weisheit, um Kraft und Güte. Eine Sehnsucht aus der Kindheit. - Hat was mit Winnetou zu tun, wahrscheinlich. Ich war großer Fan der Elspe-Festspiele mit Pierre Brice als Indianerhäuptling der Apachen. Apatschen?

Duden Nr. 1 sagt: Apache. Und ich bin mir sicher: Die Duden-Redaktion hat den Stammeshäuptling nach der Schreibweise gefragt.
Ich habe immer Recht. Hugh.
Aber um nochmal auf diese Sehnsuchts-Sache zurückzukommen. Die fing an mit Disneys LTBs.
Yep. Mit Disneys Lustigen TaschenBüchern, LTBs (sic!). Einer von den kleinen Jungs, es war also entweder Tick, Trick oder Track (das sind die Neffen von Donald Duck), las aus dem Schlauen Buch des Fähnlein Fieselschweif folgendes vor: „Machu Pichu. Verlorene Stadt der Inka. Wiederentdeckt im Jahre 1911 von dem berühmten Forscher Hiram Bingham.“ Oder ein sehr ähnlicher Wortlaut. So, ich bin nun schon 40 Jahre alt. Ich weiß das immer noch. Das ist Nischenwissen, das braucht keiner, wieso weiß ich sowas?
Und dann stoße ich wieder auf das Buch über die Yequana-Indianer. Okay, die leben im Dschungel von Venezuela, zwar auch in Südamerika, aber doch ein bisschen woanders. Aber die Bedeutung, Leute, die Bedeutung ist doch immens!
Und dann!
Und dann finde ich bei den Google-Ergebnissen einen Schamanen (inka-mäßig ausgebildet) und zwar rein zufällig. Naja, bei Google. Zufällig. Haha. Just kidding. :-D
Da sitze ich nun hier in Hilden und freu mich wieder mal, dass das Leben so tiefsinnig ist.

Sonntag, 24. November 2013

Ganz kleine Erbsen und Korinthen


Ja, ich bin eine Besserwisserin. Korinthen-Kacker, Erbsenzählerin, Pfennigfuchserin.
Ich habe am Ende recht. Damit müssen auch die Leser klarkommen. Vielleicht habe ich auch mal Unrecht.
Kleines Beispiel gefällig, bevor ihr mich hier wegen der Schreibweise überführen wollt: Man kann recht haben oder auch Recht haben. Also kleines oder großes Recht. Allerdings, wenn man schon Recht hat, dann immer gleich Recht. Oder unrecht, sonst wird’s Unrecht. Darauf steht Zwangslektüre des aktuellen Duden, Band Nr. 1.

Freitag, 22. November 2013

Wer suchet, der findet. Zack, die nächste Entdeckung!


Wishcraft – Lebensträume und Berufsziele entdecken und verwirklichen. Das klingt auch nach über zehn Jahren noch genau richtig für mich! Ich habe mich sooo sehr gefreut, das Buch wiederzufinden! J
Bei der Gelegenheit habe ich sensationellerweise auch das Buch wiedergefunden, das ich sonst noch als eines der wichtigsten meines Lebens erachte: „Auf der Suche nach dem verlorenen Glück“ von Jean Liedloff - Gegen die Zerstörung unserer Glücksfähigkeit in der frühen Kindheit. Darüber muss ich später mal ausführlicher schreiben.
Die Frage, die mich nun bewegt: Warum zum Teufel stehen eigentlich die wichtigsten Bücher meines Lebens in der zweiten Reihe????
Was soll mir das sagen? Any hobbymäßig psychology interested people in here?
(Es sind eigentlich "some" hobbymäßig interested People, nicht "any", denn ich kann die bestimmt noch zählen, die hier bei der Penelope vorbeischauen tun.)

Nach dem Umzug keine Lust zum Sortieren gehabt und auch bis heute nie bekommen.
Ich bin ja ein klein wenig durchgeknallt. Immer irgendeine komplett bekloppte Idee im Kopf, wie ich mein Leben leben will. Und ich brauche dann Ratgeber-Bücher. Ich bin so. Ich habe mir alle möglichen Gedanken schon gemacht und dann brauche ich ein Ratgeber-Buch zur Bestätigung meines Bauchgefühls. So bin ich. Im Gegensatz zu den Yequana-Kindern im venezuelanischen Dschungel  (s. Jean Liedloffs Buch und das Kontinuum-Prinzip) bin ich leider nicht mit einem gesunden Selbstwert-Gefühl ausgerüstet und daher brauche ich Bestätigung zum Leben.
Ich lese Ratgeber und ich hole Rat bei Fachleuten der verschiedenen Institutionen ein. Ob es um Beruf oder Familie, Kindergarten oder Schule geht: Ich frage, ob das stimmt, was ich mir ausgedacht habe. Lasse mich dann gerne auch noch einige Wochen komplett verunsichern, um am Ende festzustellen, dass ich richtig lag mit meinem Bauchgefühl.

Parkplatzsorgen


Der Spanier parkt

Neuerdings parkt in der Sackgasse, in der ich wohne, ein spanisches Auto. Das darf da auch stehen. Es ist öffentlicher Parkraum in Hilden und es sind - meiner Meinung nach - genügend Parkplätze für die Anwohner vorhanden. Aber nein. Denkt eine Nachbarin, die Frau S. Und sagt es auch. Der Spanier soll weg.

Ich würde sagen: Typischer Fall von Park-Nazis. Manche Menschen meinen, ihnen gehört die Straße. Ich hab's schon versucht, ich kann's aber nicht begreifen: Weil sie da schon so lange wohnen? Weil sie sich um jedes Blatt auf ihrem Gehweg kümmern? Weil sie sich bemühen (und zwar IMMER erfolgreich bemühen), den Parkraum vor ihrem Haus freizuhalten für die Straßenkehrmaschine? (Klar, die kommt alle 14 Tage und dann muss der Rinnstein von der Maschine gereinigt werden können. Also an alle Menschen: Hier nit hinparken!)

Nein, das ist kein Witz.

So jemand wohnt bei mir in der Straße. Die kümmern sich hier alle um einander. Oder so. Wir sind die Zugezogenen, also irgendwie fühlen wir uns jedenfalls auch nach mehreren Jahren noch als Fremde, denn wir haben die Häuser hier nicht gebaut, sondern sind eingezogen nach über 40-jährigem Bestehen dieser Siedlung. Und die Nachbarn, die was gegen den Spanier haben, die haben die Siedlung aufgebaut. Sicher direkt nach dem Krieg. Die hatten ja nichts damals!

Entsprechend ist das wichtig, was hier in dieser Sackgasse passiert.

Der Spanier muss weg.




Neulich im Gespräch mit Frau S.

"Frau Penelope, kennen Sie den Spanier?", fragt Frau S. - Ich: "Nein." Frau S.: "Der wird ja nie bewecht, der Waren." (Waren = Wagen, leicht rheinländisch verhunzt) - Ich: schaue nur. Sie: "Haben Sie den eigentlich schon mal gesehen?" - Ich: "Nein." - Sie: "Das ist aber komisch. Der steht ja jetzt schon lange hier. Und die Reifen hat der auch da drin. Dat sin bestimmt die Winterreifen. Der verliert auch Öl. Dass da überhaupt nix jemacht wird. Ich hab das mal gemeldet. Ob der überhaupt noch fährt, der Waren? Manchmal wird der umgeparkt, aber man sieht ja nie einen." - Ich: "Nein, habe ich auch noch nicht gesehen." - Sie: "Das ist ja komisch. Aber der wird nur nachts umgeparkt. Immer nur nachts, nä." - Ich: "Ja?"

Ach Mensch, was soll ich auch sonst sagen dazu? Mal ehrlich, was? Soll ich anregen, ob wir uns gemeinsam auf die Lauer legen wollen? Und den Spanier nachts beim Umparken ertappen, wie er das Auto, also den Waren, fast lautlos eine Sackgasse weiter parkt? Oder womöglich direkt vor dem Haus von Frau S.? Und dann? Was machen wir dann mit ihm? Ich kann mir vorstellen, was Frau S. mit ihm macht: "Los, Fahrzeugpapiere, Führerschein, Melde-Urkunde, Aufenthaltserlaubnis." Klick. Mit Handschellen an den Jägerzaun gefesselt. Warten bis die Polizei eintrifft.

Wieder da!!!!!

Ich habe was wiedergefunden!

Endlich habe ich es gefunden, ein Buch. Ein bestimmtes Buch, ich hab's Ewigkeiten gesucht. Eigentlich sogar jahrelang . In echt jetzt. Und dann hatte ich heute eine meiner besten Ideen, denn heute, Leute, heute:  Heute holte ich das kleine Badezimmerhöckerchen, stellte es vor das Bücherregal, stieg hinauf und sah in den hinteren Reihen nach. Und da war es: Barbara Sher – „Wishcraft“. Es kommt mir vor, als hätte ich das wegverliehen! Aber das hatte ich ja gar nicht!

CHAKA! Es ist wieder da. Ich bin wieder da. :-)