Freitag, 28. Februar 2014

Richtfest fürs Insektenhaus

Gestern begonnen, heute schon Richtfest: Das Insektenhaus für den Garten steht im Rohbau. Prost!

Heute wird Richtfest gefeiert: Der Rohbau des Insektenhauses ist fertig! (c) penelopeschreibt.blogspot.de, Bild in Zusammenarbeit mit dem Programm WindowsPaint erstellt.

Donnerstag, 27. Februar 2014

Bauplan gemacht

Heute beginne ich endlich mit dem Insektenhaus, das ich schon lange haben will. Hier ist mein Bauplan:

Penelope hat einen Bauplan fürs Insektenhaus gemacht. 1. Bretter zuschneiden, 2. Bretter zusammennageln und Netz davor (ins Haus kommen noch Stöcke, Tannenzapfen und andere gemütliche Sachen für Insekten), 3. glückliche Insekten im Garten. Bauplan mit WindowsPaint erstellt. (c) penelopeschreibt.blogspot.de
Ich bin gerade bei Schritt 1 und säge das letzte Brett zu. Es ist aus einer MDF-Platte (zu spät, schade: da ist Leim drin, nicht gut für Insekten, dünstet hoffentlich noch aus) und ich habe keine Stichsäge. Das heißt, ich werde Muskelkater bekommen, denn ich muss von Hand sägen.

Wieverfastelovend - Alaaf!

Wer errät denn, als was ich dieses Jahr zu Karneval unterwegs bin? Übrigens nicht nur in Hilden, sondern auch da, wo der Dom steht!

Penelope im Kostüm. Bild mit WindowsPaint erstellt. (c) penelopeschreibt.blogspot.de

Mittwoch, 26. Februar 2014

Gold schürfen

Heute habe ich Muskelkater, denn gestern war der perfekte Tag fürs Kompost-Umsetzen. Kompost ist das, was aus Rasenschnitt, Kaninchenmist, Kartoffelschalen, Blättern und Stöcken wird, wenn die Mikroorganismen, Pilze und Kleinsttiere damit fertig sind.

Als "Gärtnergold" wird guter Kompost auch bezeichnet, denn er ist sehr gut geeignet, um alle Pflanzen im Garten mit den notwendigen Nährstoffen zu versorgen.

Für mich ist Kompost sehr wichtig, denn ich brauche niemals Dünger zu kaufen. - Den mache ich mir so ja selbst. Das ist preiswert und gibt mir das gute Gefühl, unabhängig zu sein.

Gestern hatte ich Zeit, Lust und Kraft, die Kompostmiete umzusetzen, damit genügend Sauerstoff daran kommt. Das mache ich alle zwei bis drei Monate, wenn das Wetter gut dafür ist. Also Gummistiefel an, Grabegabel geschnappt und rein in die Grube. Das macht mir Freude und nebenbei komme ich ordentlich ins Schwitzen und die Aktion hält mich fit.

Penelope setzt um und erntet danach reifen Kompost: ihr Gärtnerinnen-Gold! Bild mit WindowsPaint erstellt. (c) penelopeschreibt.blogspot.de

So mache ich Gärtnergold:

Ich sammle Zweige von Büschen und Bäumen, die ich zurückgeschnitten habe, Laub, Gemüseschalen, ungekochte Gemüsereste, und allen pflanzlichen Abfall aus dem Garten in der Kompostgrube. Ich werfe also alles auf einen Haufen in der Grube. Dieser Pflanzenabfallhaufen wird "Miete" genannt.

Alle zwei bis drei Monate schichte ich das oberste nach unten und das unterste nach oben, indem ich den ganzen Haufen verrotenden Garten- und Küchenabfalls von links nach rechts versetze beziehungsweise von rechts nach links. Wo eben zu dem Zeitpunkt gerade der Sammelhaufen ist.

Damit daraus guter Kompost wird, ist es wichtig, das gesamte Material in der Kompostmiete mit genügend Feuchtigkeit, Luft und gutem Kontakt zur Erde zu versorgen. Wenn das alles gegeben ist, machen die Mikroorganismen, Pilze und Kleinstlebewesen den Rest und zersetzen für mich das grobe Material zu krümeliger, nährstoffreicher Erde, die herrlich nach Wald riecht. 

Warum umschichten?

Durch das Umschichten kommt genügend Luft an das Innere der Kompostmiete und das ganze Material wird locker und luftiger. Währenddessen kann ich sehen, ob das Material zu trocken oder zu nass ist und kann so auch mal einen Brand verhindern. Das ist mir im letzten Jahr passiert. Bei der sogenannten Heißrotte entstehen sehr hohe Temperaturen. Bei mir lag es vermutlich am Grasschnitt, der sehr schnell austrocknete und sich rasch entzünden konnte. Seitdem achte ich auf genügend Feuchtigkeit und gutes Verteilen des Rasenschnittes.

Wenn die Miete zu feucht ist, fängt das Material an zu faulen. Üble Gerüche sind dann die Folge. Wenn ich alle zwei Monate alles kräftig durchmische, habe ich darüber volle Kontrolle und kann nach dem Umschichten den reifen Kompost unten in der Grube "ernten" und auf den Beeten und der Wiese verteilen.

Warum Kompostdüngung?

Manche Pflanzen freuen sich besonders darüber und ich bekomme schöne Blüten oder Früchte. Nebenbei erhält der Boden so eine Frischekur. Sterile Böden, wo anfangs nicht ein einziger Regenwurm zu finden war, wurden mit meinem Gärtnerinnengold wieder fit für Pflanzenwachstum.


Donnerstag, 20. Februar 2014

Seite 277, brustschwimmen

Beliebig aufgeklappt:


Duden Nr. 1, 26. Auflage, Seite 277

  • brustschwimmen, Brust schwimmen; aber nur: er schwimmt Brust; Brustschwimmen, das; -s

  • Brustspitz, der; -es, -e (süddeutsch, österreichisch, schweizerisch für Brustfleisch von Rind oder Kalb)

  • Bruststimme; Brusttasche

Er schwimmt Brust. Er brustschwimmt? Nein, eben nicht! Nur: Er schwimmt Brust. Und sie? Was macht sie? Das steht hier nicht, leider. Wieder stoße ich hier auf Geschlechterungerechtigkeit. Aber sowas von!

Ich finde das ungerecht, dass nur er Brust schwimmt. Soll sie doch auch, finde ich. 

Vor einiger Zeit habe ich die Seite zum Thema "unter" im Duden aufgeklappt. Das finde ich richtig schlimm: Beim "unter"-Eintrag war es die Frau, die  "unterbezahlt" ist, seltener sei aber "sie unterbezahlt"! 

Was ist der Duden-Redaktion durch den Kopf gegangen beim Wort "brustschwimmen"? Ist das politisch korrekt gelungen? Nur er schwimmt Brust. Sicher haben die sich einige Gedanken gemacht, wegen Anzüglichkeit vielleicht?

Und dann kommt Penelope und jagt sich das, quasi hinterrücks, durch die Brust ins Auge und einmal quer durchs Hirn! 

Sorry, sorry:  Ick fühl mir angepieselt. Nicht so sehr vom Brust schwimmenden Jüngelchen als von unterbezahlenden ausgewachsenen Chefs. Mein Appell: Bezahlt anständig, Männer und Frauen! Und schwimmt doch auf dem Rücken, wenn das ungefährlicher ist, liebe Duden-Leute. Dann heißt es so: "Nur: Er oder sie schwimmt Rücken." Korrekt. ;-)

(Achtung, mein Beitrag ist ein klein wenig satirisch, denn die Duden-Redaktion hat das ganz sicher nicht gemeint, dass nur die Jungs das machen. Sie meint, dass die Schreibweise nur so und nicht anders richtig ist, also nicht "er brustschwimmt", sondern immer "er schwimmt Brust" und bildete mit dem "er" exemplarisch die 3. Pers. Singular im Präsens.)

Sonntag, 16. Februar 2014

Schnipp, schnapp, Ast ab

Ich habe einen Apfelbaum im Garten, der einen fachfrauischen Schnitt benötigt. Damit ich das endlich mal richtig mache, war ich gestern bei einem demeter-Obstbauern in Wesel, der mir das in einem Obstbaumschnittkurs gezeigt hat und mir viele interessante Dinge dazu erzählt hat.

Wichtigste Neuerungen für mich:  
  • Der Apfelbaum verträgt den Winterschnitt nicht gut! Besser ist es, ihn nach der Ernte zu schneiden, obwohl alle sonstigen Experten zum Winterschnitt raten.
  • Reißen ist besser als Sägen oder Schneiden. Denn obwohl die Wunden durch das Reißen größer sein werden, verheilen sie besser und der Baum wird nicht so häufig von Krankheiten befallen.
  • Schneiden am besten bei Sonnenschein. Das ist besser für die Heilung der Schnittstelle als beispielsweise bei Nieselregen.
Der Obstbauer sagte, dass zwar alle Fachbücher zu einem Winterschnitt raten, er aber festgestellt hat, dass direkt nach der Ernte der beste Zeitpunkt für Schnittmaßnahmen sei.

Leider ist daher dieses Bild, was ich vor dem Kurs in meinem Kopf hatte, daher ein falsches Bild (Winter, keine Blätter!).

Penelope schneidet fälschlicherweise im Winter den Apfelbaum. Dieses Jahr macht sie es anders. - Bild mit WindowsPaint erstellt. (c) penelopeschreibt.blogspot.de

So wird der Baum noch warten und mir meine bisherigen Schnittmaßnahmen im Winter hoffentlich verzeihen. Nach der Herbst-Ernte in diesem Jahr folgt dann der neue Schnitt.

Erst im nächsten Jahr werde ich die Früchte meiner (Schnitt-)Arbeit ernten.

Freitag, 14. Februar 2014

Pizza!

Ein Experiment: die heutige Mittagessen-Pizza. 

Für den Hefeteig habe ich zum ersten Mal Weizenkörner frisch zu Mehl vermahlen.

Weil ich die Familie nicht schocken will, habe ich zur Hälfte Industrie-Mehl (405er) dazugemischt.

Ob das wohl schmeckt?

Valentinstag

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Und hier isses:


Ich wünsche Euch in Hilden, um Hilden und um Hilden herum: Habt einen schönen Valentinstag!

Eure Penelope

Donnerstag, 13. Februar 2014

Backen-Festival

Nicht nur Muffins habe ich heute gebacken, sondern auch: Sauerteigbrot! Zwei Brote, um genau zu sein.

Die beiden kleinen, aber tonnenschweren Laibe habe ich soeben in den Ofen gehievt.




Ein Lied zum Backen, zwo, drei:


Zwei kleine Sauerteigbrote sitzen in der Hitze,

Penelope ist aufgeregt und sagt "Huch, wie? Ich schwitze?".


Zwei kleine Sauerteigbrote riechen auch nach Dinkel,

Penelope denkt "Gut gemacht, ist nichts für feine Pinkel."

(Von mir selbst gereimt, ich mache viel selbst, wie Ihr ja wisst...)


Und dann fällt mir doch tatsächlich noch dieses Lied ein, ein Klassiker, der mir grad durch den Kopf gepurzelt kommt  (das habe ich nicht selbst gereimt, das war jemand anders):

In einen Harung jung und schlank, zwo drei vier, sssssdata, fiderallalla,

der auf dem Meeresgrunde schwamm, zwo drei vier, sssssdata, fiderallalla,

verliebte sich, oh Wunder, ne alte Flunder, ne alte Flunder. 

Verliebte sich, oh Wunder, ne alte Flu-un-der!

...na, der Hering will aber nicht, er findet die Flunder viel zu platt gedrückt. Aber die hat Geld! Und dann nimmt der Hering sie doch, frisst die olle Flunder auf, zum Abendbrot, und versäuft die Kohle.

Und die Moral von der Geschicht'? - Verlieb Dich in den Harung nicht!

Denn so ein alter Harung, 
der hat Erfahrung, der hat Erfahrung!


Lustig. Was ich so alles denke, während ich auf das Brot warte...

Voll wert!

Da ich im Moment auf dem Vollwert-Trip bin, habe ich heute Test-Muffins gebacken, die es voll wert sein sollen.

Ein Wortwitz!

Ich habe die Dinkel- und Weizenkörner, die ich vor ein paar Tagen im Drogeriemarkt gekauft habe (siehe Post vom 6. Februar, "Selbermachen"), frisch gemahlen und mit Backpulver gemischt. Butter mit Zucker (okay, das war kein Rohrohrzucker sondern Raffinade-Zucker) und Eiern schaumig geschlagen. Zitronensaft dazu. Mehlmischung dazu.

Und wenn man's nicht weiß, schmecken sie so wie immer. Nur fühlt es sich im Mund ein bisschen so an, als hätte ich am Sandstrand gebacken. Knirsch. Sonst: durchaus lecker. Zuckerguss drauf und prima.

Penelope backt Vollwert-Muffins. Sie schmecken gut! Bild mit WindowsPaint erstellt. (c) penelopeschreibt.blogspot.de



Dienstag, 11. Februar 2014

Ausgesaugt

Mein Auto musste gewaschen werden, ich fuhr daher gestern zu einer Textil-Waschstraße in Hilden, fuhr durch und stellte mich danach an einen der Saugerplätze. Riesige Elefantenrüssel zum Staubsaugen hängen dort um eine Halterung herum gewickelt. Ein Rüssel vorne, einer hinten. Ich parkte rechts.

Ich warf ein Ein-Euro-Stück in den Apparat, wo ein schwarzer Pfeil auf meinen Saug-Platz nach rechts zeigte. Da ich ein klein wenig müde war, vergewisserte ich mich überhaupt gar nicht, ob der Saugschlauch an der vorgesehenen Stelle hing. Ich suchte.

Suchte vorn, suchte hinten, links und rechts. Ich fand nichts. Nur einen schlapp herumhängenden Sauger fand ich. Der gehörte aber zur anderen Seite. Dort saugte fröhlich eine Dame ihr Auto sauber. Mit meinem Saugrüssel!

Und dann sagte ich: "Sie saugen mit meinem Geld!"

"Nein, der läuft ja nur ganz wenig, der ist von mir", antwortete sie. "Ja, weil ich schon vor zwei Minuten mein Geld dort eingeworfen habe. Jetzt ist die Zeit halt schon wieder rum. Ach, egal", sagte ich ermattet. Warum sollte ich mich mit ihr herumstreiten, seit wann mein Euro in dem Apparat ist. Genervt suchte ich ein weiteres Euro-Stück, um den anderen Sauger zu aktivieren.

Gefühlte Millionen von der Tochter gesammelter und im Auto aufbewahrter Steine landeten klackernd auf schmutzigen Fußmatten, die auf das Ausklopfen am Ausklopfsieb warteten. Eilig machte ich die Fußräume im Wagen sauber, damit ich mit der Sauger-Zeit auch hinkommen würde.

Penelope hat ein Saugerproblem. Bild mit WindowsPaint erstellt. (c) penelopeschreibt.blogspot.de
Wahrscheinlich hatte ich den schlechtesten Sauger der gesamten Waschanlage, oder von Hilden, oder sogar von der ganzen Welt! Und ich hatte einen Euro weniger als ich normalerweise ausgegeben hätte. Und ich fühlte mich ungerecht behandelt. Und die Steine nervten mich. Und wieso überhaupt sind diese Ausklopfdinger für die Fußmatten direkt vor dem Auto, sodass es - frisch gewaschen - sofort wieder eingestaubt wird?

Gerade als ich fertig war - mit Ausklopfen und mit den Nerven -, hält mir die Dame von nebenan das Saugrohr hin und fragt mich: "Wollen Sie den? Der läuft noch!"

Wie nett, denke ich, lehne aber ab. Bin fertig. Ausgesaugt.

Und die Moral von der Geschicht'? - Ausgeschlafene ärgern sich nicht. 

Donnerstag, 6. Februar 2014

Selbermachen

Heute stand ich im Drogeriemarkt vor dem Regal mit den Körnern und überlegte, welche ich wohl als Mehl gemahlen in mein Sauerteigbrot mischen möchte. Eine ältere Dame stellt sich ebenfalls vor das Regal, ich rückte etwas zur Seite, damit sie schauen kann.

"Bei mir ist heute Back-Tag", sagt sie und greift zum Dinkel. Ich sehe sie an, lächle und sage: "Bei mir auch! Backen Sie Brot?" "Oh ja!" antwortet sie mir, "Immer, ich backe schon seit Jahrzehnten mein Brot selbst." Ich frage: "Machen Sie Ihr Brot mit Sauerteig?" Sie antwortet mir, dass sie zum Sauerteig auch noch Hefe hinzugibt und dass sie den Sauerteig nicht über mehrere Tage selbst ansetzt sondern trocken und fertig kauft.

Und dann erzählt sie mir, dass sie ja schon achtzig sei. Da lohne es sich nicht mehr, den Sauerteig selbst anzusetzen für nur zwei alte Leute. Sie würden ja so wenig essen.

Und ich staune. Nicht über den Sauerteig, sondern dass diese Dame, die so energiegeladen und kräftig im besten Sinne wirkt, schon achtzig Jahre sein will. Mit ihrer peppigen Haarfarbe und dem wachen Blick und dem aufrechten Gang.

Und das sage ich ihr auch: "Ist das wirklich wahr, dass sie schon 80 sind?" Sie nickt, nicht nur das Brot mache sie selbst. "Ich bin die große Selbermacherin!", sagt sie kichernd und ich sage "Das ist bestimmt der Grund, warum Sie so fit aussehen!"

Penelope staunt in einem Hildener Drogeriemarkt über eine Achtzigjährige.



Dienstag, 4. Februar 2014

Computer Emocion

Gestern behauptete ich, ich würde eine neue Webseite machen. Der Plan steht immer noch, aber die Software macht mich fertig!

Ich habe - erneut - gelernt:

  • Subdomains sind in bestimmten Programmen etwas anderes, als ich bisher darunter verstand.

  • Die Software, die ich ausgesucht hatte, ist eventuell für mich nicht geeignet, weil ich sie nicht intuitiv verstehe. Ich muss vielleicht eine neue auswählen.

  • Texte auf dem Computer zwischenspeichern und erst danach ins Content Management System kopieren, damit sie nicht verlorengehen, wenn das Programm mich aus der Anwendung rausschmeißt.

  • Wenn ich mich ärgere, mache ich eine Pause.

  • Wenn ich nicht mehr weiter weiß, rufe ich den Support (auch mehrmals) an.

  • Ich musste die ganze Arbeit eines Tages noch einmal machen und bin nicht daran gestorben.

  • Ich bleibe ganz ruhig und gelassen. Mir kann nichts geschehen.

Aber: So sah es gestern bei mir aus!
Penelope mit Gewitterwolken vor lauter Ärger: Alles noch mal neu!
Bild mit WindowsPaint erstellt. (c) penelopeschreibt.blogspot.de

Der Plan für heute: Schritt für Schritt, eins nach dem anderen. Alles wird gut!

Montag, 3. Februar 2014

Zeit für Neues

Schon seit einigen Tagen plane ich und heute geht es los: Ich sitze hier in Hilden herum und mache eine neue Webseite! Dieses Mal mit einem anderen Provider, die Software kenne ich auch noch nicht.

Ich werde mich ganz frisch einarbeiten und freue mich: Ich werde viel Neues lernen dabei.

Wie ich das mache, seht Ihr unten auf dem Bild.

Und, macht's mir Spaß?

JA! :-)


Penelope macht eine neue Webseite, heute wird gestartet!
Bild mit WindowsPaint erstellt. (c) penelopeschreibt.blogspot.de

Samstag, 1. Februar 2014

Penelope-Schnappschüsse

Heute wollte ich unbedingt neue Fotos machen und habe ein paar Posen probiert und farbliche Experimente gemacht.

Es war interessant festzustellen, dass ich Lippenstifte benutze, die überhaupt nicht zu meinem Typ passen (Aaaaargh!). Mitten im Shooting wurde es schön albern... Hier sind die Ergebnisse:



Schnappschuss 1, Penelope
"Foto" mit WindowsPaint erstellt. (c) penelopeschreibt.blogspot.de

Schnappschuss 2, Penelope
"Foto" mit WindowsPaint erstellt. (c) penelopeschreibt.blogspot.de

Schnappschuss 3, Penelope
"Foto" mit WindowsPaint erstellt. (c) penelopeschreibt.blogspot.de

Schnappschuss 4, Penelope
"Foto" mit WindowsPaint erstellt. (c) penelopeschreibt.blogspot.de