Freitag, 28. November 2014

Weihnachtsmarkt in Hilden

28. November bis 30. November 2014

Mensch, das ist ja heute!

Öffnungszeiten: 

  • 28.11., heute, 13 - 21 Uhr
  • 29.11., Samstag 10 - 22 Uhr
  • 30.11., Sonntag 11 - 20 Uhr
Und da ist sie schon wieder, diese eine, brennende Frage:

Wo ist das Kamel?



Seite 422, flambieren

Beliebig aufgeklappt

Seite 422, Duden Nr. 1, 26. Auflage

  • flambieren ([Speisen] mit Alkohol übergießen und anzünden)
  • Flame, der; -n, -n (Angehöriger der Bevölkerung im Westen und Norden Belgiens und in den angrenzenden Teilen Frankreichs und der Niederlande.)
  • Flame [fleim], die; -, -s, auch das; -s, -s (Jargon heftige Auseinandersetzung beim Chatten)
Die Duden-Beschreibung zum Wort "flambieren" erinnert an bestialische Foltermethoden, oder? Gut, dass es heutzutage um lecker Essen geht. Was mich auf Seite 422 übrigens noch gewundert hat, ist die zweite Beschreibung beim Wort "Flame". Im Zusammenhang mit Internet-Chats ist mir dieses Wort noch nie begegnet. Ich frage mich: Ist das ein Hinweis darauf, dass Penelope einer anderen Generation angehört als die Chatter von heute? Hm.

Donnerstag, 27. November 2014

Großes Entsetzen: Jede 4. Frau!!!

Heute ein ernstes Thema: Jede vierte Frau ist von häuslicher Gewalt betroffen. Vor zwei Tagen war der bundesweite Aktionstag gegen Gewalt an Frauen: der "Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen" findet jedes Jahr am 25. November statt.


Und nun meine rhetorische Frage: Ist diese Zahl nicht oberkrass? Jede vierte Frau!

Wer häusliche Gewalt mitbekommt: Hinschauen. Hilfe holen. 110 wählen.

Betroffene Frauen können sich ans Hilfetelefon wenden und bekommen dort Erstberatung.

Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen: 08000 116 016







Mittwoch, 26. November 2014

Diesmal kein Kamel in Hilden

Es geht los: Weihnachten naht! Seit Montag steht das Winterdorf aufgebaut auf dem Alten Markt in Hilden.

Wieder mit dabei, wie schon im Jahr 2013: die lebendige Krippe. Schaf und Esel sind schon da. Und wer fehlt? Das Kamel! >>>zum Kamel-Post von 2013

Bei meinem nächsten Winterdorf-Besuch in Hilden werde ich nachfragen, wo es ist. Womöglich endete es als Handtasche? Gruselige Vorstellung...

Wo ist der Drache? - Penelopes Gewinnspiel

Gespräch am Küchentisch zwischen Mann und mir: "Sag mal, wo ist denn der Drache, ich finde den gar nicht mehr?!"

Ich: "Was für ein Drache? Den unsere Tochter gestern ausgebrütet hat?"

Er: "Nein, der ist da. Aber ich hatte ihr noch ein anderes Ei gelegt, das sie ausbrüten sollte."

Ich: "Frag sie doch mal, drachenmäßig kann ich dir echt nicht weiterhelfen."

Wer weiß, worum es in unserem Gespräch tatsächlich geht? Bitte schreibt mir eure Spekulationen, Tipps oder Lösungen als Kommentar. Der erste Kommentator mit der richtigen Lösung ist der Gewinner!

Der Gewinner bekommt ein Tütchen Butterplätzchen, die wir morgen frisch backen werden.

Penelopes Gewinnspiel zum Drachen: Butterplätzchen zu gewinnen. (c) penelopeschreibt.blogspot.de, Bild mit WindowsPaint erstellt

Gewinnspiel-Ende ist am 27. November 2014 um 20 Uhr MEZ

(Rechtsweg? Was für ein Rechtsweg? In den Butterplätzchen sind Eier drin, ich gehe hier auf volles Risiko!!!)




Dienstag, 25. November 2014

Weihnachtsmannortung

Es gibt eine Weihnachtsmannortung im Internet. Zwar erst ab dem 1.12., aber ich wollte den Link nicht vergessen, deshalb poste ich den hier mal schnell. ;-)

Wo ist der Weihnachtsmann?

Montag, 24. November 2014

Adventskalender, Teil 2

Zwischenstand


Penelope bastelt einen Adventskalender, Dschungel-Motiv. (c) penelopeschreibt.blogspot.de
Ich habe nun eine Pappe in total dschungeligen Farben grundiert. Also grün mit schwarz. Dann habe ich 24 leere Streichholzschachteln genommen und sie aneinander geklebt. Das dauerte ziemlich lange. Sie sollen das Dschungelhäuschen werden. Mit blauer Wellpappe habe ich ein Wellblechdach obendrauf geklebt, denn im Dschungel regnet es viel und da braucht man das.

Die Dschungelhütte und die grundierte Pappe müssen noch trocknen.

Die Streichholzschachteln kann man aufziehen, da hinein kommen dann kleine Kekse und Bonbons, manchmal kleine Spielsachen oder so.

Streichholzschachtel-Dschungelhütte. (c) penelopeschreibt.blogspot.de


Ich wusste gar nicht mehr, wie klein die Schachteln tatsächlich sind. Deshalb habe ich auch noch vier große Schachteln gekauft. Unten bilden sie die Dschungelveranda und oben ist auch noch eine große Schachtel, die bildet irgendwie das Dach.

Hoffentlich fällt mir noch ein, wie ich das Ganze befestige, auf meiner grundierten Pappe. Die soll aufgehängt werden, also muss die Dschungelhütte da dran - frei schwebend oder wie?

Darüber hätte ich vielleicht vorher nachdenken müssen, aber mir fällt hoffentlich eine Lösung dafür ein. Tiere fehlen natürlich auch noch.

Meint Ihr, dass ich ein Band um die Hütte wickeln kann und dann das Band an der Pappe befestige? Ideen sind willkommen.


Adventskalender, Teil 1

Stresssss!

Ich werde einen Adventskalender basteln. Gewünschtes Motiv: "Dschungel". Das wird spannend, denn eigentlich bastel ich nicht so gerne. Ich mag klebrige Finger nicht.

Noch jemand, der für die Weihnachtszeit einen Bastel-Auftrag bekommen hat? Manche machen ja Weihnachtsschmuck, den Adventskranz, Sterne. Ich finde das bewundernswert, was manche auf die Reihe kriegen.

Bastelt Ihr auch?

Freitag, 21. November 2014

Sehr gut.

Gestern habe ich auf den Wunsch einer Bekannten hin in Köln einen Tierarzt aufgesucht, mit der Katze dieser Bekannten. Sie wollte nicht die Doofe sein, sondern ich sollte die Katze bei den Impfungen festhalten. Denn: Die Bekannte will nicht gehasst werden von ihrer Katze. Ein tolles Erlebnis, nun der Reihe nach.

Als wir ins Sprechzimmer gerufen werden, stellen wir die Katzentransportbox auf dem Behandlungstisch ab. Der Tierarzt begrüßt uns, wir berichten unsere Wünsche - einmal alles durchimpfen, bitte! - macht die Klappe auf, Katze Kati kommt raus.

Tierarzt: "Oh, Du bist eine sehr gute Katze. Kati. Sehr gute Katze." Streichelt ihr über den Kopf, krault sie im Nacken. "Sehr gute Katze, wirklich, Kati, Du bist eine sehr gute Katze."

Wir sind sehr angetan, sie ist ja auch wirklich sehr hübsch. Man nennt die Farbe "tricolor", sie ist braun, schwarz und weiß.Wir kraulen sie nun alle drei. Kati, auf dem Tisch, schnurrt begeistert. Milchtretend (das tun Katzen, wenn sie sich sehr wohl fühlen) räkelt sie sich auf dem Tisch.

Der Tierarzt erzählt von seiner Putzaktion. Dies sei wahrscheinlich die sauberste Tierarztpraxis Kölns. Ich glaube ihm sofort. Es riecht absolut keimfrei und frisch desinfiziert. Selbst die Türrahmen - er demonstriert es indem er mit dem Finger obendrüber streicht und uns danach den sauberen Finger zeigt - sind rein. Er erzählt von seiner Vespa, zeigt uns an seinem Computer Bilder seines Motorrollers, wir tauschen uns aus über Reifenhaftung, Kurvenlage, Trittbrett, Funkenbildung im Vergleich zum Motorradfahren. Wir streicheln und kraulen Kati.

Tierarzt: "Du bist eine sehr gute Katze, sehr gute Katze."

Die Bekannte erzählt von ihrem Kater Fritz, der die neu hinzugekommene Kati noch anfaucht. Sie fauche zurück. Kuscheln? Miteinander auf die Pirsch gehen? - Fehlanzeige.

Tierarzt, schaut ernst: "Auch Fritz ist ja ein sehr guter Kater. Er wird das Zusammenleben mit ihr hinbekommen: Er ist ein sehr guter Kater."

Wir prusten vor Lachen. Er ist wirklich ein sehr guter Tierarzt.

Nun wird's ernst: Kati wird geimpft. Ich halte sie fest. Sie bekommt nacheinander zwei Spritzen. Sie hasst mich und fauchend schlägt sie blitzschnell mit ihren Pfoten nach mir. Alles läuft also nach Plan. Impfungen: erledigt.

Wir gehen nach vorne zur Anmeldung - die Katze ist verstört, aber wieder in der Box. Im Rausgehen fällt mir ein: Ist sie gechipt? Der Tierarzt hält ein Gerät vor Katis Kopf.

Neben der Anmeldung steht eine Waage. Darauf sitzt bräsig ein alter Hund, Typ dicker, fetter, alter Labrador, der entsetzlich riecht. Das begleitende nette alte Ehepaar bemüht sich, den Hund mit allen Pfoten auf die Waage zu bekommen. Der Hund ist so schwerfällig, aus eigener Kraft rührt er sich nicht vom Fleck. Die Waage wiegt falsch. Vierte Pfote nicht drauf.

Kati ist nicht gechipt, wir beschließen spontan: Das wollen wir noch machen, also zurück ins Behandlungszimmer. Der Hund steht - wie schon gesagt: bräsig! - vor dem Durchgang. Der Tierarzt sagt: "Na, Du bist ein guter Hund, wirklich ein sehr guter Hund", während er ihn angestrengt zur Seite und aus dem Weg schiebt.

Die Katze wird, zurück im Behandlungszimmer, mit einem furchterregenden Gerät gechipt. Ich halte sie nicht richtig fest, sie springt weg! Faucht mich an. Sie hasst mich bis auf alle Tage. Der Chip ist trotzdem drin, Glück für uns. Wenn sie wegläuft, kann ihre Besitzerin nun mithilfe des Chips ausfindig gemacht werden, was wir sehr gut finden.

An der Anmeldung bezahlen wir. Wir reichen dem Tierarzt zum Abschied die Hand. Ich sage: "Sie sind ein sehr guter Tierarzt." Er grinst erfreut.

Wenn der Tierarzt nicht in Köln wäre, würde ich von Hilden aus immer zu ihm gehen. Mit unseren sehr guten Kaninchen.

Gestern war ein sehr guter Tag.

Penelope ist in Köln: sehr gute Tiere und ein sehr guter Tierarzt. (c) penelopeschreibt.blogspot.de. Bild mit WindowsPaint erstellt.







Dienstag, 18. November 2014

Mütze vor Weihnachten

Ich versuche mich zu sortieren und stelle fest: Ich habe total viel zu tun! Zum Beispiel hat meine Tochter in ihrer Schule jemandem eine Mütze versprochen. Dafür muss ich morgen 1. Wolle besorgen und 2. häkeln.

Bei der Gelegenheit möchte ich Euch Leserinnen und Leser noch einmal auf das Chemomützen-Projekt aufmerksam machen: >>>>>hier klicken<<<<<<

Ich habe hier schon einmal darüber berichtet.

Außerdem: 

  • Adventskalender basteln und befüllen.
  • Friseurtermine gemacht? Nein, auch noch nicht! 
  • Das Kaninchen muss zum Tierarzt. Es sieht so ungekämmt aus, da stimmt doch was nicht.
  • Weihnachtsgeschenke organisieren, dieses Jahr vielleicht mal ohne den blöden Online-Handel, der den regionalen Händlern das Geschäft vermasselt. 
  • Nikolaustag ist auch bald. Präsent für die Schuhe besorgen.
  • Kekse backen!  
  • Bücher lesen.
  • Bücher bestellen.
  • Zu klein gewordene Kindersachen zum Second-Hand-Laden bringen.
  • Mit der Nachbarin treffen: Basteln für Weihnachten!
  • Re-Organisation meines Büros.
  • Treffen mit Freunden.

Und irgendwie habe ich immer noch das Gefühl, was ganz Wichtiges vergessen zu haben. Wann ist eigentlich wieder Weihnachtsmarkt in Hilden?

Freitag, 14. November 2014

Sonnenblumen-Sauerteig-Dinkel-Mischbrot

Oh weia, ich glaube, das ist ein Experiment für die Tonne. Ich habe eben Brote vorbereitet.

200 g Dinkel (frisch gemahlen)
100 g Roggenmehl
300 g Weizenmehl
halber Hefewürfel
halber Teelöffel Zucker
4 Teelöffel Salz
ca. 400 g Roggensauerteig
ca. 300 ml Wasser (und das ist glaub ich der Fehler, ich hätte bestimmt mehr Wasser nehmen müssen)

Das alles habe ich vermischt, erst die Mehlsorten, dann Hefe reingebröselt, Zucker drauf, bisschen Wasser. Zehn Minuten gewartet - bis die Hefe so richtig lebte. Dann Salz, Sauerteig, Wasser, Sonnenblumenkerne dazugemischt. Mit Mehl bedeckt und eine halbe Stunde gewartet. Dann alles noch einmal vermischt, in die Kastenformen gefüllt und noch einmal eine Stunde gewartet. Ofen auf 275 Grad vorgeheizt.

Mist. Zu heiß! Im Rezept stand 225 Grad. Naja, things happen. Wasser in den Ofen unten reingestellt. Seit 20 Minuten sind die beiden Kastenformen drin. Ich habe die Hitze auf 225 Grad reduziert und was soll ich sagen? Ich spiele mit dem Gedanken, die Temperatur noch weiter zu senken.

IST!
DAS!
AUFREGEND!

Ich werde über das Ergebnis meiner Überlegungen informieren.


EDIT:
Ich habe auf 200 Grad reduziert. Insgesamt habe ich die Brote 70 Minuten gebacken.

Sie sind super geworden. Sie haben sogar die Kinder-Hürde gemeistert und sind für "ist jetzt nicht mein Lieblingsbrot, aber ganz gut" befunden worden. Wobei das nur eine Meinung von dreien ist. Die anderen beiden waren schwer begeistert.

Freitag, 7. November 2014

Brotteig

Weil ich nächste Woche mal wieder leckeres und herzhaftes Brot haben will, habe ich heute mit dem Ansatz eines Sauerteiges begonnen. Hoffentlich vergesse ich den nicht wieder.

Rezept Sauerteigansatz:


50 g Roggenmehl
50 g lauwarmes Wasser

In einer Schüssel habe ich die beiden Zutaten mit einem Holzlöffel vermischt.

Die Schüssel ist nun abgedeckt und steht über der Heizung. Jetzt kann die Gärung beginnen.

Jeden Tag muss ich wieder Mehl und Wasser hinzufügen. Ich "füttere" so den Teig. Das mache ich mehrere Tage lang. Nach ungefähr 5 Tagen ist der Teig reif zum Verwenden.

Info zum Nutzen von Sauerteig:

Der Sauerteigansatz wird als Backtriebmittel verwendet. Wenn er die richtige Reife hat, ist es normalerweise nicht erforderlich, noch Hefe hinzuzufügen.

Die wenigsten Bäcker verwenden noch den echten Sauerteig, dabei ist das Backen mit Sauerteig eine uralte Methode. Es ist aber recht langwierig und arbeitsintensiv, daher hätte es wahrscheinlich einen höheren Preis. Ein echtes Sauerteigbrot verkauft sich daher nicht in der Masse. Auch den säuerlichen Geschmack mögen viele Menschen nicht (mehr) gerne.

Das Gute am Sauerteigbrot ist aber, dass es sehr viel länger haltbar ist als das Hefe-Brot.

Ich finde es toll, dass ich aus so wenigen - noch dazu billigen - Zutaten, super Brote machen kann!

Ich habe noch einen Link zu einer guten Seite mit Bildern gefunden. Schaut mal hier >>>>>

Donnerstag, 6. November 2014

Rezept: Pesto aus Kapuzinerkresse

Mal ein anderes Rezept für Euch, wenn Ihr mal was anderes auf den Nudeln oder auf dem Brot oder auf dem Fleisch oder für Füllungen irgendwelcher herzhafter Pfannkuchen, oder, oder... haben wollt: Kapuzinerkresse-Pesto.

Eben habe ich nämlich gedacht: "Nicht, dass es bald Frost gibt und ich habe nichts mit der Kapuzinerkresse angestellt!" - Also war ich mal im Garten und habe geerntet.

Penelope erntet Kapuzinerkresse für ein Pesto. Bild mit WindowsPaint erstellt. (c) penelopeschreibt.blogspot.de


Rezept Kapuzinerkresse-Pesto:

  • 2 Hände voll Kapuzinerkresse (Blätter, junge Triebe, Blüten, nicht ausgereifte Samen)
  • 2 EL Sonnenblumenkerne
  • 50 g Parmesankäse, gerieben
  • 60 g Sonnenblumenöl

So habe ich mir das ausgedacht:
  1. Die Kapuzinerkresse sehr klein schneiden (ich mache das aber mit der Küchenmaschine).
  2. Sonnenblumenkerne dazugeben.
  3. Parmesankäse dazugeben.
  4. Sonnenblumenöl dazugeben und alles gut verrühren.
  5. Nach Geschmack noch etwas gutes Salz dazu, aber vorsichtig, denn der Geschmack der Kresse zieht noch gut durch in die Masse und ich finde, nachsalzen kann man auch später auf dem Teller.

Das Pesto könnt Ihr entweder sofort verwenden oder in ein sauberes Twist-Off-Glas einfüllen. Dann mit Sonnenblumenöl auffüllen, sodass das Pesto davon bedeckt ist. So ist es mehrere Wochen haltbar. Dunkel und kühl aufbewahren ist wohl ganz gut, denn Öl kann ja ranzig werden! Ich habe es im Kühlschrank stehen.

Das schmeckt mir, hoffentlich Euch auch!


Kapern-Ersatz


Und hier gibt es noch eine schöne Seite: Ich verlinke Euch hier zu einem Kapern-Ersatz-Rezept. Aus Kapuzinerkresse-Samen! Das werde ich probieren, sobald ich Samen ernten kann.

Mittwoch, 5. November 2014

WTF - ganz neblig!

Das gehört ja eigentlich unbedingt in das Buch "Der weiße Neger Wumbaba": Wir haben einen kindlichen Verhörer zum Fluchen.

Was das Kind hörte: "WOTteFOCK"(Betonung auf den Silben in Großbuchstaben).

Auf die Frage, was das heißt: Schulterzucken.

Abends mit weiteren Erwachsenen abgeklärt: "Wottefock" könne ja nur heißen "What a fog".

Geflucht wird jetzt also so: "WAS für ein NEBEL!"


Samstag, 1. November 2014

Gartentag

Heute ist so herrliches Wetter, ich bin dann mal im Garten: Das letzte Mal den Kompost umsetzen für dieses Jahr!

Was steht sonst noch an im Garten?

  • Es wird nachts kalt, und vorgestern Abend habe ich einen Igel bei uns im Garten gesehen. Falls er einen Unterschlupf für den Winter braucht, hat er bei uns Glück, denn ich habe alle Blätter auf einen Haufen im Gebüsch aufgeschichtet. Da kann er sich was Schönes draus bauen. Weitere Blätter kommen für ihn also heute noch dazu.
  • Außerdem werde ich heute meinen Winterspinat von unerwünschtem Kram befreien. Winterportulak habe ich auch schon seit einigen Wochen im Beet. Die letzten Himbeeren stecke ich mir direkt in den Mund. 
  • Der Knoblauch sieht gut aus. Der darf noch bleiben, bis die Blätter gelb werden. Den sehe ich mir nur an und freu mich dran.
  • Kapuzinerkresse werde ich auch noch ernten: Daraus mache ich ein Pesto. Mit Sonnenblumenöl, Sonnenblumenkernen und Parmesankäse.
  • Außerdem ein Pfefferminz-Check: Ist überhaupt noch welche da? Wie geht's dem Salbei? Vielleicht mache ich eine Tee-Mischung. Mal sehen, meistens geht die Zeit doch schneller vorbei als gedacht.
  • Insektenhotel-Check: Standort prüfen, Gästezahl ermitteln.
Heute ist ja eigentlich Friedhof-Tag, an Allerheiligen. Was macht Ihr bei dem schönen Wetter?