Donnerstag, 12. November 2015

Beim Orthopäden

Wegen meiner Rückenschmerzen bin ich heute mal endlich zum Orthopäden nach Solingen gefahren. Das hätte ich schon viel früher machen sollen. Er hat mein Becken wieder eingerenkt und nun bin ich wieder gerade und schmerzfrei. Ich hoffe, es bleibt so.

Ab auf die Behandlungsliege: Penelope lässt sich vom Orthopäden in Solingen einrenken. (c) penelopeschreibt.blogspot.de; Bild mit MS Paint erstellt.

Mein Erfahrungsbericht zum Orthopäden in Solingen:


Dr. Ewertz wusste, was er tut. Meiner Erfahrung nach hat er viel Erfahrung. Und Übung.


Exkurs Gesundheitspolitik:

Für die chiropraktische Leistung des Orthopäden musste ich 20 Euro bezahlen. Ich bin nun seit mehreren Monaten das erste Mal wieder schmerzfrei und hoffe natürlich, dass es so bleibt. Toll, dass zwei gut geübte Handgriffe so viel Erfolg brachten!

Aber ich frage mich schon, wieso das keine Kassenleistung ist. Ich kann 20 Euro bezahlen, aber ist es nicht ungerecht für Menschen, die das nicht können? Worauf läuft das hinaus? Jahrelange Schmerzen und am Ende stehen Schmerztherapie, Operation, es sinkt die Lebensqualität, Bewegungseinschränkungen etc.?

Das ist nicht zum Wohle der Menschen, wenn es so wäre. Vielleicht gibt es für Menschen, die sich diese Behandlung nicht leisten können, Hilfe durchs Amt? Oder muss der nicht wohlhabende Mensch einfach hinnehmen, immer kränker zu werden? Das wäre durchaus unfair.

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Danke, Penelope freut sich. :-D

Persönliche Nachrichten könnt Ihr mir dann auch gerne noch hierhin schicken: penelopeschreibt [at] gmail.com